Vertretungskonzept

Die Theobald-Ziegler-Schule ist eine teilgebundene Ganztagsschule mit reinen Ganztagsklassen, Mischklassen und Klassen die die Horte im Quartier nutzen.
Grundsätzlich sind alle Kinder, die den Ganztag besuchen immer bis 17 Uhr betreut. Bei den Kindern, die nach Hause gehen, oder den Hort im Quartier besuchen, kann sich ein Ausfall der Randstunden schon ergeben. Dies geschieht aber nur in Absprache mit dem Hort und/oder den Eltern (schulcloud)

Der Ausfall von Lehrerinnen und Lehrern kann aus unterschiedlichen Gründen möglich sein:
• Erkrankung
• Geplante Fortbildungen
• Schulisch- bzw. unterrichtsbedingte Abwesenheit (z.B. Klassenausflug, Klassenfahrt)
• Abordnung zu dienstlichen Verpflichtungen
• Beurlaubung oder Unterrichtsbefreiungen aus persönlichen Gründen


I Planbar (Fortbildung, Klassenfahrt, Beurlaubung, Schulleiterdienstversammlung)
Die Lehrkraft informiert rechtzeitig die Schulleitung und das Sekretariat (mindestens 3 Tage im Voraus) Die Klassen- und Fachlehrer und Lehrerinnen bereiten den Unterricht vor und platzieren die Vorbereitung gut sichtbar auf dem Lehrertisch.
Die Schulleitung organisiert die Vertretung durch

Aufteilen der Klasse nach einem Plan der mit den Klassenlehrerinnen und Lehrern besprochen ist und im Klassenraum gut sichtbar aufgehängt ist. Beim Aufteilen wird darauf geachtet, dass nicht in Klassen aufgeteilt wird, die Sport, Ausflüge oder andere angekündigte Projekte haben.

VSS – Kräfte (päd. Personal z.B. Lehramtsstudenten) – hier suchen wir immer wieder Unterstützung. https://theobald-ziegler-schule.de/wp-content/uploads/2024/06/interessenbekundung_im_rahmen_von_verlaessliche_schulzeit_0.pdf

Mehrarbeit anderer Kolleginnen und Kollegen

II Unvorhergesehen (plötzliche Erkrankung)
Die Lehrkraft informiert rechtzeitig die Schulleitung und das Sekretariat bis 7 Uhr morgens über E-Mail an Schulleitungen, Sekretariat und Poststelle (intern auch gerne mobil)
Die Schulleitung organisiert die Vertretung durch Vertretung wie unter I. beschrieben.

III Längerer Ausfall Die Schulleitung erarbeitet einen Langzeit-Vertretungsplan. Es wird darauf geachtet, dass Die Klassen möglichst wenige Wechsel haben und von möglichste wenigen verschiedenen Unterrichtskräften unterrichtet werden. Dies muss bei der derzeitigen Personalsituation immer individuell entschieden werden

IV Vertretung der Vorlaufkurse

  1. Zusammenlegen der Kurse. Sollte dies nicht möglich sein, wird ein/e Kollege/In aus dem aktuellen Jahrgang 4 für die Vertretung herangezogen, deren eigene Klasse dann wie unter II beschrieben, vertreten wird.
  2. Falls eine längere Erkrankung vorliegt, wird der Vorlaufkurs vorübergehend ausgesetzt.

Aufteilen der Klasse

In jeder Klasse hängt gut sichtbar ein Aufteilungsplan der Klasse. Maximal 4 Kinder bilden eine Gruppe. Auf dem Vertretungsplan im Lehrerzimmer wird vermerkt auf welche Klassen die Gruppen verteilt werden. Dabei gelten folgende Grundsätze:

Jahrgang 1: Parallelklassen + 4. Jahrgang

Jahrgang 2: Parallelklassen + 3. Jahrgang

Jahrgang 3: Parallelklassen + 2. Jahrgang

Jahrgang 4: Parallelklassen + 1. Jahrgang

Beim Aufteilen wird darauf geachtet, dass nicht in Klassen aufgeteilt wird, die Sport haben. Zuständig für das Aufteilen sind die KollegInnen, die im benachbarten Klassenraum unterrichten; bzw. der/die FachlehrerInnen, die vor dem Aufteilen in der Klasse unterrichtet haben.

Arbeitsaufträge für die Gruppen:

Günstig: Weiterarbeit am Wochenplan

Übungs- und Lernhefte, an denen die Kinder selbständig weiterarbeiten können (Lies-mal, Druck- oder Schreibschriftlehrgang, Themenhefte (z.B. Ich-Heft o.ä.)

Abschreibtexte

Logicals